Vom Nationalpark nach Wellington


Morgen um 13 Uhr geht’s mit der Interislander Ferry von Wellington nach Picton auf der Südinsel.

Aber erstmal muss ich nach Wellington kommen. 3:48 für 317 km sagt das Navi, klingt für mich aber sehr optimistisch.

Bei der Abfahrt vom Nationalpark bessert sich das Wetter zusehends, der Gipfel des Ngauruhoe bleibt aber weiterhin in Wolken gehüllt. Dafür zeigt sich später der Ruapehu immer mehr. Was für ein Anblick, der schneebedeckte Vulkan mit all den Schafen im Vordergrund.

Ruapehu
Ruapehu
Brücke
Eisenbahnbrücke
Ruapehu
Ein letzter Blick auf Mt. Ruapehu

Auf dem Weg liegen noch einige nette Örtchen wo ich gerne anhalten würde, bin aber so müde, dass ich nur möglichst schnell nach Wellington möchte. Dort scheint, so sagt es zumindest ein großes Buchungsportal, im Dwelligton noch ein Bett frei zu sein. Und ja, es stimmt, super freundlicher Empfang, Parkplatz, saubere Duschen und perfekte Security durch die Nachbarschaft zur chinesischen und amerikanischen Botschaft.

Dwellington
Dwellington

In der Nähe gäbe es einen sehr guten Fish & Chips laden heißt es, muss ich sofort hin. Bin zwar nicht sehr hungrig, daher only Fish, der ist aber wirklich umwerfend: Snapper in Tempura mit Koriander. Selten so leckeren Fish gegessen.

Ab 20 Uhr gibt’s in der Unterkunft sogar noch Kino in einem richtigen kleinen Kinosaal, ich halte aber nicht mehr lange durch und falle todmüde ins Bett. Wenn man nur müde genug ist, kann man auch in einem Mehrbettzimmer schlafen, nur Ohrstöpsel sollte man haben.

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